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Neue Dokumentation informiert über Weiterbildungssystem in Rheinland-Pfalz

"Die Dokumentation 'Weiterbildung – Informationen, Leistungen, Perspektiven' zeigt eindrucksvoll die Leistungen der anerkannten Landesorganisationen und ist eine wichtige Quelle zur Weiterbildung in Rheinland-Pfalz" sagte Professor Dr. E. Jürgen Zöllner, Minister für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur.

Herausgeber der 76 Seiten starken Broschüre sind das Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur und der Landesbeirat für Weiterbildung Rheinland-Pfalz. "Die Dokumentation zeigt die Strukturmerkmale und Rahmenbedingungen auf, unter denen sich seit Beginn der 90er-Jahre die Weiterbildung bei uns im Land entwickelt hat", so Minister Zöllner.

Die dieser Tage veröffentlichte Dokumentation, die sich primär an das Fachpublikum richtet, schreibt den "Bericht Weiterbildung" aus dem Jahre 1992 fort. Stand Anfang der 90er-Jahre noch die Analyse der Situation des Weiterbildungssektors im Mittelpunkt, um Ansatzpunkte für einen Auf- und Umbau dieses zentralen Bereichs der Bildungspolitik zu finden, wird in der jüngsten Veröffentlichung der Stand der Entwicklung bilanziert und, darauf aufbauend, die Weiterentwicklung vorgezeichnet.

In der Dokumentation werden die Grundlagen des Weiterbildungsgesetzes und die damit aufgebauten Strukturen in Rheinland-Pfalz erläutert. Die Leistungen der nach dem rheinland-pfälzischen Weiterbildungsgesetz anerkannten Landesorganisationen und Volkshochschulen werden beschrieben, des Weiteren wird der Stand von Innovation und Modernisierung in den Schwerpunktbereichen der Weiterbildung dargestellt.

Info:

Die Dokumentation "Weiterbildung – Informationen, Leistungen, Perspektiven" ist kostenlos über das Pressereferat des Ministeriums für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur, Telefon 06131/16-4572, Fax 06131/16-2957 oder per Mail unter pressestelle(at)mwwfk.rlp.de, erhältlich.

Quelle: Pressemitteilung des Rheinland-Pfälzischen Ministerium Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur vom 12.10.2004.



Dieser Beitrag wurde zuletzt aktualisiert am 14.01.2006